Ich hätt’ so gern den Baum gepflanzt, der dich erreichen kann ...
Die Krone mächtig, die Äste stark, daß ich daran hochklettern kann.
Und wenn seine Krone den Himmel berührt, durch Wolken den Weg sich bahnt.
Die Wipfel erhaben, die Blätter gestreckt, dem Regenbogen so nah.
Und wenn ich dann klettere Tag und Nacht, erreiche ich morgen mein Ziel.
Berühre den Himmel, das Licht und die Welt, die nun für dich Heimat ist.
Durchschreite das Tor, und finde dich vor, wie sehne ich mich doch so nach dir!
Wenn ich dann nicht träume, mich umblick’ und seh’, bin traurig, denn du bist nicht hier.
Doch wenn ich dann lausche in dunkelster Nacht, wie kann ich dich fühlen so nah?
„Ich bin immer um dich, empfinde und hör mich, wir bleiben vereint immer dar!“
Henna, + 02. Juni 2007
Ganz still und leise,
so ging mein Engel auf die Reise.
Ein Hauch nur bleibt von ihr zurück,
in unseren Herzen ein großes Stück.
Nun lebe wohl, vergiss uns nicht,
nein Süße, auch wir vergessen dich nicht!
Ich wein um dich und glaub daran,
dass ich dich einst wiedersehen kann!
Henna, du warst zwei jahre bei uns...
danke für diese wunderbare zeit mit dir, danke, du weißt genau wofür, danke!